Rennbericht 1. Veranstaltung NAVC Rundstreckenmeisterschaft am Hockenheimring (Saisonauftakt) 24.03.2017 :

 

Beginnen möchte ich bei diesem Rennbericht mit einer Danksagung an mein Team, welches mich wieder einmal perfekt unterstützt hat. 

Darüber hinaus gilt ein ganz besonderer Dank dem Team Tischner, Frank Nöhring, Christian Simon, Theresa Wendt und allen weiteren Personen, die mir im Vorstart von Rennen 1 durch ihre Hilfe überhaupt den Start ermöglicht haben!

Freies Training:

Mit Zuversicht und den Erkenntnissen vom Testtag ging es ins freie Training.
Jedoch hatte ich ein wenig Probleme mit dem Reifendruck und kam nur schlecht in meinen Fahrrythmus. 
Die Rundenzeiten waren auch aufgrund von vielen Gelbphasen für mich alles andere als zufriedenstellend und drückten erstmal meine Stimmung.

Qualifikation:

In der Qualifikation versuchte ich gleich ab der ersten gewerteten Runde eine gute Zeit hinzulegen.
In der dritten Runde fuhr ich meine beste Zeit von 2:08:953 Minuten was für den 4. Startplatz reichte. Klaus Fischer (Subaru) und Michael Leopold (BMW M3) aus Klasse 5 belegten die Plätze 1 und 3. Mein direkter Kontrahent Kevin Tischner sicherte sich Platz 2.
Leider kapitulierte bei ihm das Getriebe und er konnte nicht zu den Rennen starten.
Mit unserer Rundenzeit waren wir nicht zufrieden. Dass es trotz dieser Zeit für den 4. Startrang gereicht hat hat uns allerdings sehr zufrieden gestellt.

Rennen 1:

Ein Wechselbad der Gefühle erlebten wir bereits vor Rennen 1.
Auf dem Weg in den Vorstart bemerkte ich ein schleifendes Geräusch. Im Vorstart fiel mir ein verschobener Bremssattel an der Hinterachse auf. Am Sattelhalter fehlte eine Schraube.
Es passierte etwas, was man nur im Breitensport erlebt.
Diverse andere Fahrer kamen zur Hilfe. Mit Christian Simon, der ebenfalls in diesem Rennen fuhr rannten wir zurück ins Fahrerlager um eine Schraube zu besorgen. In der selben Zeit eilte das Team Tischner und Frank Nöhring mit Werkzeug und ebenfalls einer Schraube hinzu um zu helfen.
Ohne diese Hilfe hätte ich auf den Start zu Rennen 1 verzichten müssen.

Über diese Aktion bin ich erstaunt und begeistert. Selbst Kevin Tischner hat als direkter Kontrahent geholfen, dass ich fahren konnte obwohl er selbst durch einen Getriebeschaden nicht starten konnte.
Das ist Motorsport!!!!! Zusammenhalt selbst unter Kontrahenten!

Mit einem gefühlten Puls von 200 und Adrenalin ohne Ende, weil die Reparatur kurz vor dem Losfahren des Safety-Cars abgeschlossen war, ging es in die Einführungsrunde.
Durch den nicht besetzen 2. Startplatz hatte ich freie Sicht nach vorne. Der Start gelang sehr gut.
Über das Rennen hinweg lieferten wir uns spannende Duelle und konnten durch Fehler anderer profitieren.
Die Kollision mit David Stricker tut mir leid und war keine Absicht.
Am Ende reichte es für den 3. Platz hinter den beiden Klasse 5 Fahrzeugen.

Hier die Onboard zu Rennen 1 die den Rennverlauf in Bild und Ton erzählt: 
https://www.youtube.com/watch?v=3u99Ad6U-wo&t=211s

Ein weiteres Video von Rennen 1 gefilmt von Jürgen Engelhardt, auch hier ist der Rennverlauf sehr gut zu erkennen:
https://www.youtube.com/watch?v=hg5rLPh-vxg

Rennen 2:

Von Startplatz 3 ging es ins 2. Rennen der Saison.
Ich erwischte wieder einen guten Start aber verlor in der ersten Runde Positionen, die ich mir wieder zurück erobern musste.
Auch dieses Rennen war gespickt mit spannenden Duellen.
Leider bahnte sich ein Defekt aus Richtung Antriebsstrang an.
Bei jedem Schaltvorgang vom 2. in den 3. Gang knallte es laut.
In der letzten Runde in der Mercedes-Arena kapitulierte dieses Teil dann richtig seinen Dienst.
Mit dem Willen das Rennen noch auf dieser Position zu beenden quälte ich das Auto gerade noch so über den Zielstrich und rollte dann aus. Am Ende reichte es noch für Platz 7.
Was genau kaputt gegangen ist habe ich noch nicht diagnostiziert, die Vermutung liegt auf Getriebe oder Kardanwelle.
Das war der erste große technische Schaden an Knut. Bei der Laufleistung des Autos war es nur eine Frage der Zeit bis so etwas mal auftritt.
Jedoch hat auf den letzten paar Metern mein Herz richtig geblutet.

Onboard Rennen 2:
https://www.youtube.com/watch?v=lIRxv8AD6QY

Video von Jürgen Engelhardt Rennen 2:
https://www.youtube.com/watch?v=_X3RDeAM0fM

In der Addition belegte KP-Racing einen 3. Rang in der zusammengelegten Klasse 4 & 5. 
Wir sicherten uns erstmals den Spitzenplatz unter den Klasse 4 Autos durch das bessere Qualifikationsergebnis vor David Stricker und Jan Heiler.

An diesem Renntag habe ich so viel erlebt wie in der ganzen vergangenen Saison nicht.
Das gefühlte und erlebte des Tages in Worte zu fassen ist nicht wirklich möglich.

Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass die NAVC RSM eine geile Rennserie mit faszinierenden Menschen ist und hier der Motorsport nicht nur betrieben sondern gelebt wird!

Vielen Dank für euer Interesse!

Kevin

 

 



Rennbericht 7. Veranstaltung NAVC Rundstreckenmeisterschaft am Hockenheimring (Finale) :

 

 

"Raceday":

 

Am vergangenen Sonntag fand die letzte Veranstaltung der Rundstreckenmeisterschaft der NAVC auf dem badischen GP-Kurs am Hockenheimring statt.

 

Besonders daran war, dass alle Klassen zusammen starteten. 

Am Anfang war ich eher skeptisch ob dies so funktioniert.

Im Nachhinein muss ich jedoch sagen war es ein sehr interessantes und spannendes Erlebnis wobei ich viel gelernt habe.

Am Vortag regnete es noch, doch am Veranstaltungstag hatten wir Glück mit dem Wetter und die Strecke war nach dem freien Training trocken. Kurz vor den Rennen fing es immer wieder an zu nieseln, doch die Strecke blieb trocken.

 

Das freie Training nutzten wir um das erste mal Slicks auf feuchter Strecke auszuprobieren. Kein leichtes Unterfangen, aber jetzt wissen wir wie sich das Auto in solchen Situationen verhält und wie wir damit umzugehen haben. Die Rundenzeiten waren so weit auch in Ordnung und zufriedenstellend.

 

In der Qualifikation war das Ziel ein Platz unter den ersten 25 von 47 Teilnehmern.

Als man gerade in Schwung kam wurde die Qualy durch eine Rotphase unterbrochen. Danach blieb nicht mehr viel Zeit um wieder in seinen Rhythmus zu kommen.

Am Ende reichte es uns für Startplatz 21. 

Unser Ziel hatten wir also erreicht. Es wäre jedoch mehr drin gewesen.

In den letzten 2 Runden hatten wir leichte Probleme mit der Spritversorgung wodurch dieses Ergebnis zustande kam.

 

Nach der zweiten Fahrerbesprechung ging es in den Vorstart zum ersten Rennlauf. Leichter Regen sorgte bei allen für kurzzeitiges Nachdenken über den Wechsel auf andere Reifen. Ein großer Regenschauer blieb jedoch aus und ein Reifenwechsel war unnötig.

Wir erwischten unseren besten Start in dieser Saison und konnten einige Plätze in der ersten halben Runde gut machen.

Jedoch musste ich die schnelleren Fahrzeuge dann wieder ziehen lassen. Dagegen zu halten wäre Unsinn und viel zu riskant gewesen.

Am Ende sprang der 19. Platz und Klassenrang 3 dabei heraus.

Darüber hinaus haben wir unsere Rundenzeit von 2:10 Minuten  im März auf eine 2:08 Minuten verbessern können. Also auch dieses Ziel erreicht.

Optimales Ergebnis also für uns!

 

Im zweiten Rennlauf starteten wir also von Startplatz 19 ins Rennen.

Wieder erwischten wir einen guten Start. Über den Rennverlauf gab es schöne Kämpfe. Besonders gegen Ende wurde es zwischen Theresa Wendt und mir richtig eng. Fair kämpften wir um Platz 15. 

In der letzten Runde kam Frank Erz in seinem Porsche noch von hinten an uns vorbei. Dieses Überholmanöver sorgte dafür, dass ich mich gegen Theresa behaupten konnte und am Ende landeten wir also auf einem guten 16 Platz und erneut Platz 3 in der Klasse.

 

 

"Fazit":

 

Geile Veranstaltung! Geile Leute! Faire Kämpfe! Das ist Motorsport!

Wir haben unsere Ziele erreicht und gehen zuversichtlich in die Winterpause. 

2017 wieder NAVC RSM! Motorsport wie er zu sein hat!

Ein großes DANKE an alle die mich unterstützt und besucht haben!

Großer Dank an mein Team! 

Ebenso großer Dank an alle für die fairen Kämpfe!

 

Die Onboardvideos sind zudem unter der Rubrik "Videos" zu finden.

Bilder unserer Fotografin Jenny Röder sind ebenfalls unter der Rubrik "Bilder" zu finden.

 

Danke für euer Interesse!„wink“-Emoticon

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev

 

 

 


Rennbericht 6. Veranstaltung NAVC Rundstreckenmeisterschaft in Most (CZ) :

 

 

"Anreise & Ankunft in Most":

 

Samstag früh gegen 5 Uhr begann die weite Reise nach Most. Erstmal in die Werkstatt alles einladen und dann in Richtung Tschechien. 

Mit ein wenig Stau erreichten wir Chemnitz. Dort ging es im Konvoi mit Philipp Albuschat nach Most. 

Am Abend bauten wir unser Lager mit Team Abele auf und man lies den Abend gemütlich ausklingen.

Den Sonntag nutzten wir um das Auto fertig zu machen für die Abnahme und ebenso zur Entspannung.

Als wir die Papier- und technische Abnahme hinter uns hatten ließ man wieder in geselliger Runde den Abend ausklingen.

 

 

 

"Raceday":

 

Montag früh um 9 Uhr stand das freie Training auf dem Programm.

Die Strecke war zwar noch nicht trocken, aber auch nicht mehr nass. Im Laufe des freien Trainings kamen immer mehr trockene Stellen zum Vorschein.

Für uns ging es im freien Training nur darum die Strecke kennen zu lernen und die ersten Meter auf nicht trockener Piste zu fahren.

Mit der 2. Position im freien Training waren wir daher schon sehr zufrieden. Mit den Semislicks hatten wir allerdings oftmals mit Gripproblemen zu kämpfen.

Zwischen Training und Qualifikation regnete es wieder und die Strecke war nun richtig nass. Also Premiere für die Regenreifen.

Ich war wirklich erstaunt darüber wie viel Grip die Regenreifen trotz nasser Strecke aufbauen konnten. 

Ich fühlte mich von Runde zu Runde sicherer und fing an dem Auto auch im Nassen zu vertrauen.

Am Ende des Qualifikationstrainings sprang der 2. Startplatz dabei heraus.

Zwischen der Qualy und dem ersten Rennen zogen einige Wolken über das Autodrom in Most doch geregnet hat es nicht.

Nach der 2. Fahrerbesprechung wechselten wir wieder zurück auf die Semislicks, was sich später als schlechte Entscheidung bemerkbar machen sollte.

Die Strecke war nicht ganz so trocken wie im freien Training und zu Beginn des Rennens gab es noch einige Punkte wo das Wasser etwas stand. Mit den Semis kein leichtes Unterfangen.

Das Risiko auf Slicks zu fahren war uns etwas zu groß und die Regenreifen wollten wir nicht kaputt fahren, wobei diese wohl die bessere Alternative gewesen wären.

Ich erwischte einen relativ guten Start und dennoch konnte ich meine Position aufgrund von zu vorsichtigem Anbremsen auf die erste Schikane nicht halten. Außen fand Markus Schneider den Weg vorbei und beim ersten Einlenken war auf einmal Kevin Tischner innen neben mir und ich musste die Lenkung etwas öffnen. 

Nach der ersten Schikane also Rang 4 und versucht die verlorenen Positionen zurück zu erobern.

Direkt in der ersten Runde gelang es mir mich wieder vor Kevin Tischner zu platzieren.

In Runde 2 versuchte ich dann Kevin hinter mir zu halten und den Opel Kadett von Markus Schneider zu attackieren.

In einem schnellen Rechtsbogen kam ich mit dem Hinterrad auf den weißen Streifen wo das Wasser noch richtig stand.

Das Auto brach sofort aus und ich war trotz dem Versuch das Auto noch abzufangen nur Passagier.

Kevin Tischner, Gustav Abele und Nils Seidl waren alle dicht hinter mir und mussten links und rechts um mich herum fahren und ausweichen.

Ralf Rogge fand ebenfalls noch den Weg vorbei.

Anschließend versuchte ich wieder meinen Rythmus zu finden.

Es gelang mir noch 2 Positionen gut zu machen und am Ende sprang Gesamtrang 5 dabei heraus. 

Das war für mich nicht das erhoffte Ergebnis, doch es hätte wesentlich schlimmer kommen können.

Vor Rennen 2 trocknete die Strecke dann ab und ich fuhr mit Slicks die ersten Meter auf der Strecke. Wieder komplett umgewöhnen und das im Rennen. Eine Herausforderung.

Nils Seidl startete wegen technischen Problemen von ganz hinten. Dadurch war die 4. Position in der Startaufstellung frei.

Ich erwischte einen guten Start und positionierte mich außen neben Michael Galjatz. Er bog vor mir in die Schikane ein und stand beim Rausbeschleunigen ziemlich quer. Dadurch klaffte schon eine kleine Lücke nach vorne. Im Verlaufe der ersten paar Runden fand ich einen Weg an ihm vorbei auf Rang 3.

Der Abstand zu Philipp Albuschat und Kevin Tischner war allerdings schon recht groß und ich konnte die Lücke nicht zu fahren. Ich fuhr ein einsames Rennen auf Rang 3 und beendete es auch auf diesem Platz. Die Rundenzeiten haben auch gepasst und waren nicht weit weg von Platz 1 und 2.

 

 

"Fazit":

 

Ich konnte nicht die erhofften Rennergebnisse einfahren, aber dafür habe ich wieder einmal viel dazu gelernt gerade was den Reifenpoker angeht. Jetzt haben wir auch die Permiere auf nasser Strecke hinter uns und das ohne Schaden.

Es war meiner Meinung nach bisher die beste Veranstaltung diese Saison und auch die beste Location. 
Most ist in jedem Bereich empfehlenswert. Eine echte Strecke ohne asphaltierte Auslaufzonen. Eine Anlage die ihres gleichen sucht. Ob vom Restaurant an der Strecke bis hin zum ständig warmen Wasser auf der Toilette zu jeder Uhrzeit.
Für mich ganz klar auf Platz 1 dieses Jahr.

Mein Dank gilt dieses mal wieder der NAVC Sportabteilung für diese besonders gelungene Veranstaltung an einem perfektem Ort . Ebenso dem Team Albuschat und Team Abele für die nette Gesellschaft im Fahrerlager und meinem Team für die zuverlässigen Reifenwechsel und den ganzen anderen Support!

Ein besonderer Dank gilt Nils Seidl, Kevin Tischner und Gustav Abele dafür, dass sie in Rennen 1 einen Weg an mir vorbei gefunden haben und bei meinem Dreher nichts Schlimmeres passiert ist.

 

Die Onboardvideos sind zudem unter der Rubrik "Videos" zu finden.

Bilder gibt es von dieser Veranstaltung leider keine weil unsere Fotografin Jenny Röder nicht vor Ort war.

 

Danke für euer Interesse!„wink“-Emoticon

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev

 

 

 


Rennbericht 2. & 3. Veranstaltung NAVC Rundstreckenmeisterschaft 2016 in Obermehler-Schlotheim :

 

 

"Tag der Anreise":

 

Freitag früh nach meiner Nachtschicht wurde das Equipment eingeladen, das Auto verladen und noch Spritkanister betankt. Danach ging es dann mit einem kurzen Umweg nach Hause um sich nochmal frisch zu machen auf die weite Reise zum Flugplatz in Schlotheim. 
Nach diversen Verkehrsproblemen erreichten wir nachmittags das Veranstaltungsgelände und bauten im Fahrerlager auf.
Abends erledigten wir noch die technische- und Papierabnahme, eine kurze Streckenbesichtigung und ließen den Abend gemütlich mit dem Team Abele beim Grillen ausklingen.

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"Samstag - Kennenlernen der Strecke und des Differentials":

 

Nachdem wir vor der Veranstaltung ein neues Sperrdifferential eingebaut hatten hieß es im freien Training sich mit der Sperre und der Strecke vertraut zu machen. 
Das freie Training nahmen wir mit Semislicks in Angriff.
Mit Gesamtrang 4 im freien Training war ich zufrieden, da sich das Auto mit den Semislicks nicht gut anfühlte. Mit der Strecke kamen wir gut zurecht.

 

Zur Qualifikation haben wir Slicks aufgezogen und das Ziel war die dritte Startposition einzufahren und noch ordentlich Zeit zu finden. Mit den Slicks hat das auch super funktioniert und auch das Feeling fürs Auto wurde wesentlich besser und es machte noch mehr Freude.
Am Ende der Qualifikation konnten wir uns über die dritte Startposition für das erste Rennen am Nachmittag freuen.

 

Dann folgte auch schon das erste Rennen wo wir beim Start unsere dritte Position verteidigen konnten. Vorne fuhren meine Mitstreiter Philipp Albuschat und Max Grün vorne weg. 
Wir hatten auf Rang drei liegen das gesamte Rennen über Druck vom Team Schneider/ Galjatz auf Opel Kadett. Wir konnten uns bis Rennende allerdings davor halten und beendeten das erste Rennen auf Rang 3 Gesamt und in unserer Klasse.

 

Im zweiten Rennlauf am Samstag erwischten wir keinen idealen Start und verloren in der ersten Kurve eine Position an Nils Seidl in seinem Opel Astra. 
Über etwa 80% der Renndistanz lieferten wir uns mit Nils Seidl ein faires und enges Duell um die dritte Position. Wenige Runden vor Ende des Rennens tat sich dann eine Lücke auf und wir konnten die dritte Position übernehmen und unseren Speed gehen. Wir konnten uns dann auch schnell absetzen und die dritte Position nach Hause fahren.

 

 

"Sonntag - Das Ziel den Samstag zu wiederholen":

 

Am Sonntag verlief die Strecke entgegengesetzt der Streckenführung vom Samstag. Die Variante die Sonntags gefahren wurde lag uns noch besser.
Im freien Training sowie der Qualifikation sicherten wir uns die dritte Position. Somit hieß es für das erste Rennen Startplatz 3.

 

Im ersten Wertungslauf kamen wir wieder nicht optimal vom Start weg und verloren zwei Positionen in Runde 1. Danach lieferten wir uns wie am Samstag ein packendes Duell mit Nils Seidl. Wir brauchten wieder einige Zeit um einen Weg vorbei zu finden und machten dann Jagd auf den auf Position 3 liegenden BMW E30 325i vom Team Warnecke/ Pabsdorf. Wir konnten den Abstand jede Runde um ein beachtliches minimieren doch am Ende fehlten uns etwa 2 Runden Renndistanz um noch einen Angriff starten zu können. So fuhren wir auf Rang 4 ins Ziel mit einem lachenden Auge über den erneut tollen & fairen Zweikampf mit Nils und einem weinenden Auge nur auf Rang 4 ins Ziel gekommen zu sein.

 

Die Vorverlegung des zweiten Rennens spielte uns etwas in die Karten. Mitbestreiter Max Grün verpasste den Vorstart und musste von hinten starten und das Team Warnecke/ Pabsdorf traten nicht zum zweiten Wertungslauf an. Somit ernteten wir quasi die zweite Startposition. Das Ziel lag darauf diesen zweiten Platz auch ins Ziel zu bringen.
In der ersten Runde verloren wir wieder zwei Positionen die wir im Verlaufe des Rennens wieder gut machen konnten aufgrund von überaus sportlich fairem Verhalten der Konkurrenten. 
Wir schafften es auch die zweite Position dann ins Ziel zu bringen und waren überglücklich das Rennen auf Rang 2 beendet zu haben.

 

 

"Das Fazit":

 

Wir haben unser Ziel mehr als erfüllt, hatten ein geniales Wochenende mit packenden Rennen und guten Ergebnissen.
Wir haben keine Schäden davon getragen und gewöhnen uns immer besser an das Fahrzeug und das Rennen fahren an sich.
Ein Wochenende nach Maß!

 

Ich möchte mich auf diesem Wege noch bei allen Bedanken, egal ob Veranstalter, Teams, Helfer, usw. usw.
Es war eine grandiose Veranstaltung und wir kommen gerne wieder!!!
Mein besonder Dank gilt: Frank Pflitsch, Peter Beeh, Jenny Röder, Sascha Büchner, Christin Weinschenk, Maximilian Schmidbauer, Gustav & Ingeborg Abele, Max & Andreas Grün sowie Nils Seidl für unglaublich geile und überaus faire Zweikämpfe in drei der vier Rennen!!!!!! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht!

 

Ein Bilderalbum und die Onboardvideos sind zudem unter den Rubriken Bilder und Videos zu finden.

 

Danke für euer Interesse!„wink“-Emoticon

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev

 

 

 


Saisonauftakt NAVC Rundstreckenmeisterschaft

2016 am Hockenheimring:

 

 

"Der Tag davor":

 

Am Dienstag machten wir uns sehr früh auf den Weg in die Werkstatt um alles zu packen und das Rennauto aufzuladen.
Anschließend wurde das Auto noch vollgetankt und dann ging es in Richtung Rennstrecke.
Dort angekommen versuchten wir bestmöglich die Zeit bis zum Einlass ins Fahrerlager tot zu schlagen und knüpften dort die ersten Kontakte mit den Mitbestreitern und anderen Teams.
Als wir ins Fahrerlager einfahren durften haben wir unseren Platz in der Box bezogen, das Auto abgeladen und unser "Motorhome" vorbereitet. 
Die technische Abnahme stellte kein Problem dar.
Anschließend wurden noch Startnummern verklebt, der Transponder angebracht und das Lenkrad nochmals zentriert, weil es bei Geradeausfahrt schief war.
Nach einigen netten Gesprächen war es dann Zeit fürs Bett.

 

 

„wink“-Emoticon

"Rollout nach der Winterpause":

 

Nach der 1. Fahrerbesprechung am Mittwoch morgen ging es ins freie Training. 
Motiviert aber langsam tastete ich mich voran. 
Zu Beginn stand das Einfahren der Bremsbeläge und das zurechtfinden mit den Slicks auf dem Programm.
Das Fahren nach der Winterpause war mit dem Rollout im November nicht wirklich vergleichbar und wieder ganz anders.
Zudem beschnupperten wir so ein wenig unsere Startgruppe.
Mit einer Bestzeit von 2:13.781 Minuten beendeten wir das freie Training mit jeder Menge neuer Erkenntnisse zum Fahrverhalten des Fahrzeugs auf Rang 6 der Startgruppe mit 35 Teilnehmern.
Damit waren wir schon ganz zufrieden, jedoch galt es sich weiter an das Fahrzeug zu gewöhnen. Mit den Slicks war jeder Einlenkpunkt und auch das Bremsen komplett anders.
Anschließend konnten wir mit der Hilfe von Marco Gleich noch eine Einstellung am Fahrzeug treffen, die hoffentlich die leichte Hinterachse beim Anbremsen beruhigen sollte.

 

 

"Qualifying":

 

Die Qualifikation war vom Feeling her die angenehmste Session und machte auch jede Menge Spaß. 
Die Einstellung bezüglich der Hinterachse fruchtete und beim Anbremsen tänzelte das Heck wesentlich weniger.
Mit einem flotten Audi 50 von Klaus Simon hatten wir einen guten Sparringspartner gefunden.
Am Ende landeten wir auf Rang 8 mit einer Zeit von 2:10,957 Minuten. Somit also Startplatz 8 für das erste Rennen überhaupt.

 

 

"Einstand nach Maß":

 

Vor dem ersten Rennen stieg die Anspannung und Aufregung nochmals stark an.
Das Fahren der Einführungsrunde und der Start waren schon mal was ganz besonderes vom Feeling her.
In der ersten Kurve touchierten 2 Fahrer direkt vor mir. Mit etwas Glück ging aber alles gut und ich fand einen Weg vorbei.
Danach versuchte ich erstmal mit zu schwimmen. 
Ich verlor nach dem Start im Verlauf der ersten 4 Runden zwei Plätze und hatte dann jedoch viel Platz nach hinten.
Zwischen Runde 4 und 8 hatte ich ein schönes Rennen mit einem Honda Civic, den ich auch überholen konnte und den Abstand zu ihm sofort vergrößern konnte. 
Anschließend ging es nur noch darum das Rennen so zu beenden, denn nach vorne war viel Platz und nach hinten ebenso.
Am Ende sprang der 6. Rang dabei raus. Nach dem Rennen wurde ein Pilot vor mir jedoch Strafversetzt um 2 Plätze, somit erntete ich noch einen Platz. Rang 5 also und damit ein Einstand nach Maß.

 

 

"Leider verkürztes Rennen":

 

Das 2. Rennen wird nach Einlauf des 1. Rennens gestartet, also Startplatz 5 im zweiten Lauf.
Der Start verlief reibungslos, jedoch musste und wollte ich auch zwei Fahrer, die wesentlich schneller waren ziehen lassen.
An oberster Stelle stand das beenden des Rennens.
Gegen Mitte des Rennens konnte ich jedoch immer näher an meinen Vordermann ran fahren. In den letzten zwei Runden versuchte ich einen Weg vorbei zu finden, leider ohne Erfolg. 
Im Ziel trennten uns nur 0,2 Sekunden.
Ich hätte noch eine Runde mehr gebraucht und ich glaube ich hätte den Weg vorbei gefunden.
Aufgrund eines Unfalls in der anderen schnelleren Startgruppe mit größerem Bergungsaufwand wurde mein Rennen jedoch um 2 Runden gekürzt. Die Distanz, die mir am Ende wohl fehlte.
Mit Rang 6 im zweiten Rennen war ich jedoch wieder sehr zufrieden. Zumal ich im zweiten Lauf meine persönliche Bestzeit gefahren bin mit 2:10,492 Minuten.

In meiner Klasse bedeute das Rang 4. 
Darüber mehr als erfreut rückte die Siegerehrung näher „like“-Emoticon
Abends wurde dann noch ausgiebig gefeiert nachdem wir alle Sachen zusammengepackt hatten.

Ich habe zwar mein Ziel von einer 2:08 Minuten Rundenzeit nicht erreicht, aber bin mit dem Ergebnis trotzdem überglücklich.
Bis auf eine kaputte Frontscheibe durch einen Steinschlag im 2. Rennen ist alles heil geblieben.
Für mein aller erstes Rennen überhaupt einfach klasse.

Jetzt heißt es schneller werden bei jeder Fahrt „wink“-Emoticon

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mir geholfen, Tipps gegeben, mich unterstützt haben und tolle Rennen mit mir gefahren sind.
Ein riesen Dankeschön auch an die NAVC Sportabteilung für das gute Durchführen dieser Veranstaltung.
Besonderer Dank gilt dabei Marco Gleich, Frank Pflitsch,Timo Grauf, Susanne Pflitsch, Jenny Röder, Maximilian Schmidbauer,Gustav Abele, Jan Heiler und Max Grün

 

Ein Bilderalbum und die Onboardvideos sind zudem unter den Rubriken Bilder und Videos zu finden.

 

Danke für euer Interesse!„wink“-Emoticon

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev


Neues aus der Werkstatt:

 

 

Mittlerweile sind die Achsteile der Vorderachse alle gegen Neuteile getauscht.

 

Einen Partner für die Einstellung des Wagens im Großraum Stuttgart haben wir jetzt auch gefunden und haben Mitte Februar dort einen Termin.

 

Ich bin gespannt wie sich das Auto nach der professionellen Radlastvermessung fahren lässt und wie viel Zeit wir in der kommenden Saison gegenüber dem Test und Rollout im Vorjahr gut machen können.

Im Gegensatz zum Vorjahr sind neue Achsteile vorne verbaut, das Fahrwerk wurde professionell eingestellt und wir machen den Schritt von günstigen Semi-Slicks auf richtige Rennslicks der Marke Kumho.

 

Mit dem Termin für die Radlastvermessung sind wir dann auch schon fast fertig für den Saisonstart etwa einen Monat später am Hockenheimring wo es dann zum ersten mal um Punkte für die Meisterschaft geht.

Eventuell werden noch optische Veränderungen getroffen.

Ob diese allerdings schon zum Saisonstart gemacht werden ist noch nicht zu 100% sicher.

 

Glücklich sind wir auch darüber bereits einen Anbieter eines generalüberholten Motors gefunden zu haben.

In der Winterpause 2016/ 2017 sind noch diverse und auch finale Umbauarbeiten am Fahrzeug geplant.

Wie lange wir dann bis in die Saison 2017 herein brauchen werden um das Fahrzeug komplett fertig zu stellen wird sich zeigen. 

Wir möchten das Auto dann in einem Zug komplettieren und einen Wagenpass anfertigen lassen.

Geplant sind unter anderem ein neuer Motor, ein neues Hinterachsgetriebe, eine komplett überholte Hinterachse und noch viele weitere Dinge.

 

Danach ist das Fahrzeug allerdings auch nach Gruppe N Reglement "ausgereift" und wir sind gewappnet für den nächsten Schritt.

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev


Neuigkeiten zum Saisonstart 2016:

 

 

Die Winterpause ist nun fast vorbei und es geht mit großen Schritten in Richtung der Motorsportsaison 2016.

Die letzten Vorbereitungen am Fahrzeug laufen damit wir rechtzeitig zum Saisonauftakt der NAVC Rundstreckenmeisterschaft am Hockenheimring einsatzbereit sind.

 

Die Termine für die kommende Saison findet ihr unter dem Reiter "Termine"

 

Wir werden in der kommenden Saison an allen NAVC Rundstreckenrennen teilnehmen mit der Ausnahme der Veranstaltung im tschechischen Most.

 

Der Fokus liegt diese Saison darauf jedes Rennen anzukommen und die Zielflagge zu sehen und somit diese Saison als Lehrjahr zu nutzen und dabei die Kosten so gering wie nur möglich zu halten.

 

Nach der Saison 2016 werden wir diverse Umbauten am Fahrzeug in die Wege leiten. Wann das Auto dann wieder rennfertig ist wird sich noch zeigen. 

Dazu kann ich euch dann eventuell im Laufe der Saison 2016 schon Informationen geben.

 

In der Winterpause haben wir zudem in einen Renntransporter investiert.

 

Mit sportlichem Gruß

 

Kev








Pistenclub Trackday Hockenheimring 08.11.2015:


am vergangenen Wochenende war es endlich so weit. 


Die erste Fahrt im neu aufgebauten Auto und das erste mal Hockenheimring im Rennwagen und so zu sagen die aller ersten "Rennkilometer" 


Wir reisten bereits am Samstag an und verlebten einen schönen Tag.
Nach der Nacht im Hotel direkt am Hockenheimring stieg die Anspannung.
Mir kreisten ständig viele Fragen im Kopf herum. Wie würde sich das Auto verhalten? Würde das Auto halten? Wie komme ich mit den wesentlich schnelleren Fahrzeugen der Mitbewerber zurecht?


Es hat alles perfekt funktioniert. Bei den vielen hochkarätigen Startern habe ich beim "Mitschwimmen" im Fahrerfeld einiges gelernt. 
Das Auto hat bis zum letzten Stint auch keine Mucken gemacht.
Beim Einlenken in die Südkehre knallte etwas aber auffällig und dann habe ich die letzte noch zu fahrende Runde nicht genutzt.
Zwischenzeitlich hatten wir ein klein wenig Ölverlust an der Ventildeckeldichtung, doch das ist leicht zu beheben.


Leider gibt es keine Onboardaufnahmen, weil wir Probleme mit der Speicherkarte der Cam hatten, ansonsten lief es wirklich nach Maß.


Auf der Rennstrecke ist alles anders. Mit dem neuen Auto und dem für mich noch unbekannten Asphaltband kam ich aber, so denke ich, ganz gut zurecht.
Im Schnitt lagen die Rundenzeiten bei etwa 2:14 Minuten. Wie gesagt mit viel schnellen Fahrzeugen, denen man natürlich Platz macht. 
Ebenso muss ich dazu sagen, dass das neue Fahrwerk nur mit der Voreinstellung von KW eingebaut wurde und keine Achsvermessung gemacht wurde, sprich ist alles noch nicht aufeinander abgestimmt. Ebenso sind viele Achsteile wahrscheinlich so alt wie das Auto selbst.
Zudem kam, dass ich günstige Semi Slicks für den Trackday aufgezogen habe. Außerdem läuft der Klimakompressor noch mit usw usw....


Mit einer Bestzeit von 2:10 Minuten bin ich mehr als zufrieden „like“-Emoticon
Angesetzt waren für den Test 2:20 - 2:30 Minuten.

Zu meiner zukünftigen Konkurrenz fehlen mir also noch zwischen 5-10 Sekunden. 


Ich denke mir, dass man mit Slicks schon ein paar Sekündchen holen kann. Wenn das Fahrwerk dann noch optimal eingestellt ist kommen dadurch bestimmt auch noch ein paar Zeitvorteile.

Ich verliere meine Zeit ganz besonders auf den Geraden. Daher muss ich spätestens im Laufe der kommenden Saison einen Revisionsmotor verbauen. 
Mit fast 240 Tausend Kilometern hat der Motor sicherlich nicht mehr volle Leistung.

Es ist also noch einiges drin was die Rundenzeiten angeht.


Ich möchte mich bei allen, die mich besucht oder mir geholfen haben nochmals recht herzlich bedanken. Ihr seit die besten!!!!


Ich bin noch ganz überwältigt, dass ich es jetzt endlich geschafft habe mir meinen Traum zu erfüllen....


In der Winterpause wird das Gewicht noch ein wenig optimiert, neue Achsteile an der Vorderachse werden verbaut.
Anschließend geht das Auto dann wahrscheinlich zu BRT zur Vermessung & Einstellung.

Kleinigkeiten, die beim Trackday aufgefallen sind werden natürlich auch noch behoben.
Zu aller erst wird aber mal das ganze Fahrzeug genau inspiziert nach dem Rollout.


Mit sportlichem Gruß

Kev



Der erste Schritt ist geschafft!

 

nach über einem Jahr Aufbau an so gut wie jedem Wochenende ist das Auto fertig vorbereitet für das erste Rollout auf dem Hockenheimring am 08.11.2015.

 

Während des Aufbaus gab es manchmal Momente in denen ich beinahe die Nerven verloren hätte. Schlussendlich hat sich jedoch alles zum Positiven gewendet. Absolut demotiviert war ich als das Auto nicht mehr anspringen wollte. Die Fehlersuche dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit und nichts ließ auf den schlussendlichen Fehler, einen defekten Kurbelwellensensor, schließen.

Nach dem Tausch gegen ein Neuteil erwachte er wieder zum Leben und danach ging es dann hoch motiviert weiter mit dem Aufbau.

 

Lobend betonen muss ich, dass ich gegen Ende des Aufbaus auf die Hilfe Anderer zurückgreifen konnte. Einige Arbeiten dauern entweder alleine recht lange, sind gar nicht möglich oder konnte ich selbst aufgrund mangelnder Kenntnis nicht durchführen.

Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken!

Auch natürlich bei den Leuten, die mich mental unterstützt & in schwierigen Zeiten wieder aufgebaut und motiviert haben. 

 

Wer also am 08.11.2015 Lust und Zeit hat kann ja gerne am Hockenheimring vorbei schauen.

Programmpunkte sind der Pistenclub (Trackday) und die NAVC Rundstreckenmeisterschaft (Meine Rennserie 2016)

 

Zudem möchte ich euch noch einen kleinen Ausblick auf die kommende Saison geben.

In der Winterpause werden weitere Umbaumaßnahmen, Reparaturen und Optimierungen am Auto erfolgen.

 

Kommendes Jahr werde ich bei der NAVC Rundstreckenmeisterschaft an den Start gehen und meine ersten Rennen bestreiten. Ich werde 2016 versuchen alle der vermutlich 8 Veranstaltungen zu bestreiten und dabei die Zielflagge zu sehen. Das ist für mich auch das Motto für 2016. Erfahrungen sammeln und jedes Rennen beenden ohne Schaden oder Unfall.

 

Mit sportlichem Gruß

Kev